Achtsamkeit in der Natur üben. Hase, der aufmerksam mit aufgestellten Ohren auf einer Wiese sitzt.

Achtsamkeit in der Natur üben: 7 Tipps wie du leichter zu dir selbst kommst

Fühlst du dich manchmal überlastet oder gestresst? Dann ist es Zeit, nach draußen zu gehen, dir eine Auszeit zu nehmen und Achtsamkeit in der Natur zu üben. Die Natur bietet dir nicht nur die Möglichkeit zur Entspannung, sondern auch zur Selbstreflexion und inneren Einkehr. Was Achtsamkeit in der Natur ist, kannst du hier nachlesen.

Achtsamkeit in der Natur zu üben, ist leichter gesagt als getan. Wir leben in einer schnelllebigen und hektischen Zeit, da kann sich Achtsamkeit in der Natur schnell wie ein Sprung aus dem fahrenden Zug anfühlen. Aber das muss nicht sein.

Achtsamkeit in der Natur üben

Mit diesem Blogbeitrag möchte ich dir 7 Tipps geben, wie du leichter zur Ruhe kommst und einen Einstieg in die Achtsamkeit findest. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du durch Achtsamkeit in der Natur zu dir selbst kommst.

1. Nimm dir Zeit

Der vielleicht wichtigste Tipp vorweg: Achtsamkeit in der Natur braucht nicht viel, aber ein wenig Zeit. Wenn du Achtsamkeit in der Natur üben möchtest, nimm dir die Zeit und plane dafür bestimmte Zeiten in deinem Terminkalender ein. Sonst geht der Gang nach draußen schnell im Alltag unter.

2. Verschaffe dir Ruhe

Versuche, alle Ablenkungen zu minimieren. Schalte dein Handy aus und suche dir einen Ort, an dem nicht so viele Menschen sind. Achte darauf, dass du es nicht eilig hast und nicht unter Zeitdruck stehst. Wenn du Zeit und wenig Ablenkung hast, kannst du dich viel besser auf die Natur und deine Sinne konzentrieren.

3. Öffne deine Sinne

Öffne alle Sinne, um die Natur bewusst und intensiv zu erleben. Schau genau hin und beobachte die Umgebung um dich herum. Rieche den Duft der Natur und lausche ihren Geräuschen. Berühre Bäume, Blätter und Blumen und spüre, wie sie sich anfühlen.

4. Atme bewusst

Atme tief ein und aus. Konzentriere dich auf deinen Atem und spüre, wie er in durch deinen Körper fließt. Nimm wahr, wie sich deine Lungen füllen und leeren. Wenn du dich auf deinen Atem konzentrierst, kannst du dich viel besser auf den gegenwärtigen Moment einlassen.

5. Gehe langsam

Bewege dich achtsam durch die Natur. Gehe langsam, ganz langsam und achte auf jeden deiner Schritte. Spüre den Boden unter deinen Füßen und höre auf die Geräusche, die deine Bewegungen verursachen.

6. Sei dankbar

Sei dankbar für die Natur um dich herum. Nimm dir Zeit, um die Schönheit und Vielfalt der Natur zu bewundern. Wenn du dich auf das Positive in der Natur konzentrierst, kannst du dein Wohlbefinden steigern und deine Gedanken in eine positive Richtung lenken.

7. Habe Geduld

Sei geduldig mit dir selbst und mit der Natur. Die Haltung der Achtsamkeit in der Natur akzeptiert, was ist. Sie wertet nicht und versucht nicht, etwas zu verändern. Vielleicht zeigt sich die Natur gerade von ihrer unangenehmen Seite. Vielleicht bist du gerade schlecht gelaunt oder unzufrieden mit dir selbst. Versuche in der Haltung der Achtsamkeit zu bleiben und einfach nur wahrzunehmen.

Deine Reise zu mehr Achtsamkeit kann beginnen

Achtsamkeit in der Natur zu üben ist eine großartige Möglichkeit, wieder in Einklang mit sich selbst und seiner Umwelt zu kommen. Die sieben Tipps in diesem Beitrag sind nur der Anfang auf deiner Reise zu mehr Achtsamkeit und innerer Ruhe. Wenn du dich darauf einlässt und regelmäßig Zeit in der Natur verbringst, wirst du schnell merken, wie sich deine Wahrnehmung und dein Bewusstsein verändern. Du wirst mehr Gelassenheit und innere Stärke entwickeln, um den Herausforderungen des Alltags besser gewachsen zu sein. Also, worauf wartest du noch? Nutze diese Tipps, um beim Üben der Achtsamkeit in der Natur gut bei dir anzukommen und dein Leben zu bereichern!

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